Die Quantenphysik hat bewiesen, dass sog. Wechselwirkungsquanten - insbesondere "Photonen" - der Materie übergeordnet sind und diese steuern. Der Nobelpreisträger Carlo Rubia (Nobelpreis 1984), Generaldirektor des CERN bei Genf, hat diese Tatsache prägnant zusammengefasst: "Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger als die Materieteilchen sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, da diese die Materie zusammenhalten, deren Strukturen bestimmen bzw. steuern und im Kosmos weit in der Überzahl sind".
Entsprechend der Theorie von Burkard Heim gibt es mindestens Einhundert-Millionen mal mehr Wechselwirkungsteilchen ("ohne Ruhemasse") als Materieteilchen ("mit Ruhemasse"). Weiter wissen wir, dass die Zell-Kommunikation bei Lebewesen unterhalb der molekularen Ebene mit Hilfe elektromagnetischer Wechselfelder stattfindet. Sie haben die Funktion eines drahtlosen Informationsnetzes. In jeder Zelle werden mehr als 100.000 Informationen pro Sekunde ausgetauscht. Die Biophotonenforschung (mit dem Deutschen F.-A. Popp an der der Spitze) konnte zeigen, dass eine Zelle, wenn sie abstirbt, ihr Licht schlagartig abgibt und die modulierte Struktur-Information an die Nachbarschaft sendet, sodass eine neue Zelle mit gleicher Struktur entstehen kann. Zellen kommunizieren also via Licht und dieses Licht nennt man Biophotonen.
Es würde einerseits den Rahmen einer kurzen "Einführung in die Funktion und Wirkungsweise der Bioinformative Medizin" sprengen, wenn wir das Fundamental-Werk von Burkard Heim über "Die einheitliche Quantenfeldtheorie" und seine weiteren Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für die Quantenmedizin tiefer gehend abhandeln. Andererseits bleiben ohne die Erkenntnis von Burkard Heim über "verschiedene niedere und höhere Seinsschichten und deren Verkoppelung" das weitere Verständnis für die Funktion und Wirksamkeit der Quantenmedizin und damit der Bioinformativen Medizin bruchstückhaft.
Die Theorie von Burkard Heim besagt, dass es vier Seinsschichten mit jeweils einer eigenen Logikstruktur und einem hierarchischen Aufbau gibt. Die Schichten stehen untereinander in Wechselwirkungen und haben Unterschichten, die ebenfalls untereinander "wechselwirken". In jeder dieser Seinsschicht kann Krankheit entstehen und behandelt werden.
Abbildung von Dr. rer.nat. Wolfgang Ludwig (Physiker)
Dimensionen nach Burkard Heim
Minkowski-Raum: Der Mathematiker Minkowski fasste Raum und Zeit zu einem vier-dimensionalen Überraum, den sog. "Minkowski-Raum", zusammen, den auch Albert EINSTEIN in seiner Relativitätstheorie benutzte. Die "Zeit" tritt als eine Raumkonstante auf. Die moderne Naturwissenschaft weist darauf hin, dass es die "Zeit" nur für unser Bewusstsein gibt, tatsächlich aber alles gleichzeitig vorhanden ist. Was wir als "Zeit" empfinden, ist eine "Bewegung durch Parallelwelten".
Hierauf aufbauend entwickelte B. HEIM einen zwölfdimensionalen Kosmos mit den physikalischen Dimensionen X1 bis X6 = Raum (Länge, Höhe, Tiefe), Zeit, Strukturmöglichkeiten, Realisierung spezieller Strukturen und den nicht-materiellen Dimensionen X7 bis X12 (Kosyrev-Raum) = Information (X7, X8) und geistiger "Hintergrundraum" (X9 bis X12).
Die Heim’sche Theorie ist die am gründlichsten geprüfte Theorie; sie ist computergeprüft und stimmt bis zur letzten Dezimale mit bislang gewonnenen Messwerten der Ruhemassen von Elementarteilchen überein. Aus der Theorie von B. Heim können wir schlussfolgern, dass der Geist die Materie bestimmt.