Fritz-Albert Popp wies in einem Experiment nach, dass zwei Fresszellen (Phagozyten), die einen Zentimeter voneinander entfernt – aber: durch eine Glaswand getrennt(!) - waren, mittels Biophotonen miteinander kommunizierten. Zellen geben eine kohärente Biophotonen-Welle ab. Treffen zwei kohärente Wellen der gleichen Frequenz aufeinander, erkennen sie sich, die Zellen werden zueinander hingezogen. Die Zellen, so Popp, kommunizieren in Lichtgeschwindigkeit miteinander auf dem Weg ihrer Kohärenz. Die DNS ist dabei Sender und Empfänger. Die Zellteilung wird durch die Biophotonen ausgelöst und gesteuert. Dabei reicht ein einziges Photon aus. In einer Zelle gibt es zwar 100 000 Reaktionen pro Sekunde, doch da ein Photon innerhalb einer Nanosekunde in der Lage ist, ein Molekül in den angeregten Zustand zu versetzen und wieder zurückzuspringen, kann es sogar 1 Milliarde Reaktionen innerhalb einer Sekunde auslösen und steuern.
Biophotonen sind Teilchen und Welle zugleich – sog. Licht-Quanten. Sie sichern in Lichtgeschwindigkeit die Kommunikation in der Zelle und zwischen den Zellen (und Organen). Biophotonen - als Träger / Transporteur von Energie und Informationen - bilden gewissermassen das "technische Netzwerk" für die Selbststeuerung des Organismus. Sie machen Leben überhaupt erst möglich. Hierzu POPP: "Es ist undenkbar, dass diese Kommunikation allein über chemische Transmitter abläuft. Es bleibt nur das elektromagnetische Feld, in dem die Biophotonen eine entscheidende Rolle spielen ..." POPP weiter: "Die Kommunikation der Zellen durch die kohärenten Wellen der Biophotonen ist entfernungslos. Das Signal verliert auf seinem Weg nichts, die Welle verliert nichts von seiner Information, egal wie weit der Weg auch ist."
Ähnlich sieht es der deutsche Physiker und Biochemiker Lebrecht von KLITZING, der sagt, dass der Informationsaustausch zwischen Zellen zumindest über weitere Kommunikationsstrecken nicht durch Ionenverschiebung (plus Kettenreaktion) erklärt werden könne. Dazu von KLITZING: "Ein effizienter Datentransfer wäre über elektrische oder elektromagnetische Felder gegeben". Und der Molekularbiologe Roeland van Wijk schreibt: "Nur durch eine kohärente Emission von Energie erreicht eine Information gleichzeitig jede einzelne Struktur. Auch wenn der Ablauf einzelner zellulärer Prozesse autonom erscheint, ist dieses mit dem Gesamtsystem abgestimmt.(...) Es ist nicht der minimale Stoffwechsel, der die Zelle am Leben erhält, sondern die Kohärenz der Quantenemission steuert das Geschehen im Protoplasma mit der gesamten Organisation der Stoffwechselregulation."
Auch Gunter M. Rothe, Professor für allgemeine Botanik, ist sicher: "Das elektrische Feld muss sowohl alle Lebensvorgänge kontrollieren als auch regulieren. Es muss der Mechanismus sein, der zur Ganzheit führt, zur Organisation und Kontinuität."