Die Bioresonanztherapie beruht auf dem Konzept, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen (Bio-Informationen) abstrahlt. Körperzellen, Gewebestrukturen und Organe besitzen spezifische Schwingungen, welche miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen. Äussere Reize und Belastungen können auf das körpereigene elektromagnetische Schwingungsbild negative Auswirkungen haben, so dass die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird.
Ziel der Bioresonanztherapie ist es, durch Veränderung des körpereigenen Schwingungsbildes die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte im Körper wieder herzustellen.
Behandlungsablauf
- persönliches Beratungsgespräch inkl. Eingangserhebung (Anamnese)
- aktuelle Situation bestimmen
- Testung / Behandlung mit dem Bioresonanzgerät
- individuelles Therapieziel festlegen
- Behandlungsumfang definieren
- auf Sie abgestimmte weitere Gesundheitsempfehlungen
Wie wird mit dem Bioresonanzgerät therapiert?
Der Patient wird über Kabel mit dem Therapiegerät verbunden. Bei einer endogen Therapie nutzt man als Eingangsfrequenz die körpereigenen Informationen. Das Therapiegerät beeinflusst diese Informationen heilend und leitet sie zurück an den Patienten. Eine exogene Bioresonanztherapie führt dem Körper heilende Informationen von aussen zu wie z.B. Spagyrika, Homöopathika, Phytotherapeutika, Medikamente, Edelsteine, Erdstrahlung, kosmische Strahlung etc. Die endogene und exogene Form kann auch kombiniert werden.
Reaktionen während der Behandlung
Oft ist eine sofortige Reaktion des Körpers zu spüren: Wärme- oder Schweregefühl, leichtes Ziehen oder Kribbeln an der erkrankten Körperstelle können auftreten. Fliessschnupfen, viel Urin oder grosse Mengen Stuhl weisen ebenfalls auf die Wirkung der Therapie hin.
Gibt es Nebenwirkungen?
Alle Reaktionen während und nach der Behandlung sind Heilreaktionen des körpereigenen Reparatursystems. Gerade bei chronischen Leiden ist es wichtig, den Organismus wieder in Reaktionsbereitschaft zu versetzen. Sehr seltenen kann es zu unangenehmen Reaktionen, wie z.B. Fieber oder leichten Schmerzen kommen. Dabei handelt es sich nur um vorübergehende Erscheinungen, die sich durch viel Trinken schnell wieder auflösen.
Anwendungsbeispiele
- Heuschnupfen und Allergien allgemein
- Verdauungsbeschwerden, insbesondere Unverträglichkeiten
- akute und chronische Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme
- Belastungen des Organismus durch Mikroorganismen wie z.B. Pilze, Viren, Bakterien
- Umwelt- und Schadstoffbelastungen wie z.B. Chemikalien, Schwermetalle, Pestizide, Dünger etc.
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Gynäkologische Erkrankungen
- Zahnstörfelder, Zahnmaterialunverträglichkeit, Amalgamausleitung
- Schlafstörungen, Spannungs- und Erschöpfungszustände
- Kopfschmerzen verschiedener Art und Herkunft
- akute und chronische Erkrankungen der Atemwege
- Narbenblockaden
Kosten
Konsultation CHF 39.-/ 15 Min.
Anerkennung
Meine Dienstleistungen können bei den meisten Krankenkassen über die Zusatzversicherung abgerechnet werden (Methode Nr. 3601 und Nr. 131). Je nach Versicherungsmodell entrichten die Kassen andere Leistungen; Informationen darüber erhalten nur Sie als Versicherte(r) direkt. Ich weise Sie darauf hin, dass Sie zum konkreten Leistungsumfang Ihre Krankenkasse vorgängig anfragen müssen.
Datenschutzhinweis
Für die administrativen Belange arbeitet unsere Praxis mit der
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